Ich fotografiere in Deutschland und liebe es überall zu arbeiten.

Wie oft ziehen wir das Betrachten von Bildern dem der Wirklichkeit vor. Ermöglicht ersteres doch die Projektion, um uns selbst erträglich sein zu können, während letztere allzu oft nur den Ausweg lässt, die Augen vor uns selbst zu schließen.


Es hat mit loslassen zu tun. Man muss Dinge auf den Kopf stellen, auseinandernehmen und neu zusammensetzen, gewohnte Pfade verlassen, neue Wege einschlagen. Auch scheitern gehört dazu.

„Ich bin für maximal drei Stunden kreativ – es hat gedauert, bis ich das akzeptiert habe“

„Man wird nie etwas völlig Neues erschaffen, denn die eigenen Werke werden stets von anderen inspiriert.“


„Es braucht Raum für ganz viele schlechte Ideen.“